Krankenversicherung für Katzen

Ist eine Krankenversicherung für Katzen wichtig oder eher überflüssig?

Die meisten Katzen- oder Hundehalter wissen, dass es schnell sehr teuer werden kann, wenn das geliebte Tier krank ist und der Gang zum Tierarzt unausweichlich wird.
Vielleicht haben Sie bereits eine Krankenversicherung für Ihren Vierbeiner abgeschlossen. Vielleicht beschäftigen Sie sich aber gerade erst mit dem Gedanken, ob es sinnvoll ist, eine Versicherung abzuschließen.

Dann sollen Sie unbedingt weiter lesen, alle wichtigen Informationen haben wir nachfolgend für Sie zusammengestellt.

Krankenversicherung für Katzen

Krankenversicherung für Katzen und Hunde

Die Leistung der Versicherer umfasst in der Regel einen bestimmten Betrag – meistens um die 100,- Euro – für die jährliche Impfung und Wurmkur, für Mittel gegen Flöhe und Zecken und für einen allgemeinen Gesundheitscheck.

Die Beteiligung der Versicherer an den jährlich durch Behandlung und Diagnostik anfallenden Tierarztkosten einschließlich der Medikamente beträgt in der Regel um die 500,- Euro jährlich. Viele Versicherer bieten einen unbegrenzten Deckungsschutz für Operationen an, wie auch einen Verkehrsunfallschutz, der ebenfalls das Merkmal unbegrenzte Deckung aufweist.

Die monatliche Beitragshöhe der Tierkrankenversicherungen können bei den verschiedenen Versicherungsgesellschaften erheblich Differenzen zeigen. Preisvergleiche sollten Sie also unbedingt vornehmen. Des Weiteren räumen einige Versicherer Prämien in Form eines jährlichen Leistungszuwachs ein, wenn das versicherte Tier nicht krank wird.

Die Versicherungsgesellschaften differenzieren bei der Beitragseinstufung im Falle von Katzen außerdem noch danach. Ob es sich um reine Wohnungskatzen, Rassekatzen oder Katzen, die sich auch draußen aufhalten, handelt. Die Beiträge für reine Wohnungskatzen sind hier am niedrigsten. Die monatlichen Beitragssätze liegen etwa um die 20,- Euro für eine Wohnungskatze und etwa 30,- Euro für eine Freigängerkatze.

Vorteile und Nachteile der Katzenkrankenversicherung und für Hunde

Bei einem relativ jungen, gesunden Tier, das dem Tierarzt voraussichtlich nur zu Routinemaßnahmen wie etwa Impfungen vorgestellt werden muss. Ist es unwahrscheinlich, dass die aufgebrachten Beiträge zur Versicherung niedriger ausfallen, als die Tierarztrechnungen.

Im Falle eines älteren Tieres oder einer Rasse, die als anfällig für Krankheiten bekannt ist, bietet die Tierversicherung dem Halter einen Schutz vor hohen Kosten.